Und was ist mit dem so genannten DirtPark der Biker wenige Meter daneben? Ich sehe dort nur triste, kahle Erdhaufen, die mich mehr an Panzersperren als an ein Biotop geschweige denn an einen "gesetzlich streng geschützten Lebensraum" denken lassen. Durch derartig inkonsequentes Protestieren gibt man nur all denjenigen Nahrung, die die Grünen als eine Gruppierung darstellen, die "immer nur dagegen" ist. Schade. - Gez. Konrad Dienst
Die unendliche Geschichte vom Landshuter Burgaufzug... dürfte am Sonntag hoffentlich zu Ende gehen. Spätestens am 14. Oktober werden die Landshuter Bürger und Bür- gerinnen ihrem OB und den in dieser Frage zum Teil zerstrittenen Stadträten eine Lektion erteilen. Landshut braucht vieles, nur keinen Burgaufzug!
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Die roten Wölfe im grünen Schafspelz beißen wieder einmal um sich. Anstelle die Fakten zu sammeln und miteinander zu sprechen fallen sie zumindest derzeit noch verbal über Kollegen her (Verbale Pflastersteinwürfe...). Wieso die Unterstellung ich würde eine Vereinbarung abschliessen wollen? Wieso diese unerträgliche Gutsherrenart eines Herrn Metzger, der ständig meint andere belehren zu müssen? Es geht um Kriegsopfer und deren würdiges Andenken und die Mahnung an die künftigen Generationen, die seit 70 Jahren unterblieben ist. - Gez. Rudolf Schnur
Sehr geehrte Damen und Herren, viele Menschen verlieren in den Zeiten der Schuldenkrise den Bezug zu Zahlen. Millionen, Milliarden, Billionen. Da wird man schwindelig. Ich will es anschaulicher machen. Der Schuldturm: Was sind 270 Millionen Euro??? Ein Stapel 50-Euro-Scheine im Wert von 10.000 Euro hat zusammengepresst eine Höhe von 2 Zentimeter.
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Was heißt darstellen, die sind so! Zeigefinger, Bevormunden, dagegen sein und von den eigenen Problemen ablenken... - Gez. Rudolf Schnur
Für wie dumm wollen die Damen und Herren hier im Stadtrat uns als mündige Bürger wieder einmal verkaufen?! Landshut macht in Sachen Verkehrs- politik nur Flickschusterei!! Hier gehört meiner Ansicht nach ein Generalverkehrsplan erstellt und dann auch umgesetz. Siehe Verkehrsplan von 1968 des damaligen Bürgermeisters Anderl Schlittmaier. Er wurde damals auch verschlafen.
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Nein Herr Schnur - die sind in der Regel nicht so, sondern schießen nur aus gutem Willen gelegentlich ein wenig übers Ziel hinaus, weil sie über so viel Verbohrtheit bei vielen etablierten Politikern (oder solchen, die sich dafür halten) ankämpfen müssen. Und mit der Kritik am neuen Radweg hat man halt genau diesen Ewig-Gestrigen wieder mal eine Steilvorlage zum Verunglipfen geliefert. - Gez. Konrad Dienst
Unter der Überschrift "Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden" antworten der Vorsitzende der "Bürger für Landshut" (BfL), Andi Löscher, sowie die drei BfL- Stadträte dem Leserbriefschreiber Hubert Hierl zum The- ma "Burgaufzug" wie folgt: Es scheint eines der liebsten Steckenpferde des Herrn Hierl zu sein immer wieder auf den „Bürgern für Landshut" herumzuhacken.
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Liebe Cornelia, Glückwünsche zu Deiner Wahl! Diese schickt Dir die Lixi aus Costa Rica - Gez. Felicitas Kollmann
Mit Entsetzen habe ich als CSU-Vorstandsmitglied aus der Zeitung erfahren, dass drei unserer Stadt- räte von langer Hand eine Fraktionsspaltung ins Auge gefasst haben. Anders als bei einer Jungen Liste, die interessierten jungen Menschen in einem schweren politischen Umfeld die Chance bieten soll, erste Erfahrungen in der Kommunalpolitik zu sammeln, anders als bei einer Abspaltung ganzer Parteiverbände, die mit ihrer Führung oder Positio- nierung unzufrieden sind, wie bei einigen Freien Wählern in Franken, geht es hier nicht um eine große Gruppe, sondern um die individuelle Profilierung dreier Personen auf Kosten ihrer Partei und Fraktion. Zur Relation – die CSU hat in der Stadt weit über 600 Mitglieder! Von einer Krise der Gesamt-CSU kann also nicht die Rede sein.
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du niederbayeierischer stammtischpolitiker, du hubsi blablabla, in keiner politischen verantwortung aber immer nur bla bla bla. für was stehts du eigentlich. für windkraft, für wasserkraft, für bio gas anlagen, für konzentrierte schweinemast (als ferkelerzeuger) wie in deiner heimat (hohentann) und pate des ehemaligen spd obbgm der stadt münchen christian ude. regenerative energie ohne windrad und wenn dann nur heiliger florian zünd andere an ausserhalb des landkreises landshut oder ausserhalb der zuständigkeit meiner lebensgefährtin im landkreis regensburg. lieber engel alosius, dass wirst du doch wohl einem bayerischen wirtshaus- und stammtischpolitiker meines kalievers zugestehen. bundes- landes- fraktionsvorsitzender im landtag der partei der freien wähler, stadt und kreisrat im landkreis landshut. zur b15 neu habe ich keine und wenn dann meine eigene meinung deshalb fahre ich lieber zur ilse aigner auf die burg, als wie es mein wählerauftrag wäre mich im landtag für die region sprich für eine vernünftige verkehrsregelung im stadtgebiet von ladshut und im landkreis landshut einzussetzen. was geht mich eine verantwortungsvolle politik in bayern an, solange ich meine fans in den frustrierten csu wählern, den vor 1945 geborenen bayern hinter mir weis und ich den leuten nach dem mund reden kann, solange werde ich politisch erfolgreich sein mein geld mit dieser masche verdienen und mein auskommen haben. "es grüßt hubsi aiwanger bundesvorsitzender der partei der frein wähler in der bundesrepublik deutschland".
stadt- kreisrat
siegfried ziegler
ergoldsbacher str. 10
8456 rottenburg
Bei meinem kürzlichen Besuch in dem schönen Landshut, erfuhr ich auch von dem wahnwitzigen Vorhaben des geplanten Aufzuges auf die Burg. Aus dem fernen Norden kann ich nur den Kopf schütteln über so viel Weltfremdheit.
Nach der Lektüre eines Leserbriefes in einer Zeitung ist mir die Idee gekommen, ein Gedicht über diesen „famosen Aufzug" für Ihre Online-Zeitung zu schreiben.
Gestatten Sie mir bitte, daß ich ein Gedicht über diesen „famosen Aufzug" für Ihre Online-Zeitung schicke.
Ich würde mich freuen, wenn Sie das Gedicht in Ihre Zeitung stellen.
Aus dem fernen Norden grüßt herzlichst, Elisabeth Bahlcke
Der famose Aufzug
Fallerie und Fallera; ja was haben wir denn da?
An der Isar schön gelegen,
tut sich in Landshut was bewegen.
Ein Teil der Bürger stimmt dem zu.
Der Schrägaufzug muß her „im Nu"!
Fallerie und Fallera, endlich ist der Aufzug da.
Ob das Stadtbild dann verschandelt,
egal, hier wird mit Fleiß gehandelt!
Man meint, das Ding in „schräger Länge"
Bringt her Touristen jede Menge!
Fallerie und Fallera, wir stimmen einfach ab mit „Ja".
Verunstalten woll'n gewisse Leute
Den Burgberg mit Burg Trausnitz heute.
Was ein Gesamtkunstwerk bisher,
wär' mit dem Aufzug ein Malheur!
Fallerie und Fallera, ist der Aufzug noch nicht da?
Im schönen Landshut, darf man fragen:
Haben Schildbürger das Sagen?
Wie wird fortan das Stadtbild leiden,
will man den Aufzug nicht vermeiden.
Fallerie und Fallera, der Aufzug schwebt, Hurra, Hurra!
Am Dreifaltigkeitsplatz der Start,
wo jetzt „Fast Food" zu sagen hat:
Mc. Donald, Burger King und Döner;
Der Platz wird damit sicher schöner!
Fallerie und Fallera, der Aufzug kommt mit viel Trara!
Denn für die Auffahrt wartet lange
seit Stunden eine Menschenschlange.
Beim Rauffahr'n geht's dann lustig zu;
Das Volk, es jubelt mit „Juchhu"!
Fallerie und Fallera, nun ist der Aufzug wirklich da.
Landshut hat endlich die ersehnten Touristen!
Nur, was geschieht, wenn alle mal „müßten"?
Und Notdurft auf der Schwedenwiese?
Ein „Klo-Haus" welches „Wartburg" hieße
Käm' neben „Trausnitz" noch dazu;
Dann hat der „Müsser" seine Ruh!
Fallerie und Fallera, die „Wartburg" ist nun auch bald da.
Ist das Theater spät abends aus,
woll'n alle möglichst schnell nach Haus.
Die Veranstaltung ist toll gelaufen!
Gäste kamen her zu Haufen!
Fallerie und Fallera, ist der Schrägaufzug bald da?
Doch nun ein Stau und ein Gedränge;
Unruhig wird die Menschenmenge.
Jeder will der erste sein,
und nicht nach 5 Stunden erst daheim.
Fallerie und Fallera, wär doch nur der Aufzug bald da.
Und erst im Winter bei Kälte und Eis;
Kommen gar 1000 Leute, wer weiß?
Dann klappern und fieren die Gäste voll Sorgen;
Der letzte Aufzug kommt erst gegen Morgen!
Fallerie und Fallera, der Schildbürger, sagt er noch „Ja"?
Der örtlichen Tageszeitung konnte man heute entnehmen, dass die "Friedensmarschierer" vor allem die Ukraine-Krise thematisierten. Hier wurden offenbar ausschließlich USA und Nato kritisiert - kein Wort zur Rolle Putins. Eigentlich hat sich seit dem Kalten Krieg nichts geändert. Unsere "wackeren" Friedensengeln sind immer noch die 5. Kolonne Moskaus. TTIP, CETA und Co. auf dem "Friedensmarsch" zu thematisieren unterstreicht die Gesinnung. Schade, dass sich auch immer wieder DGB und Politiker etablierter Parteien für diesen Mummenschanz hergeben. - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Zum Leserbrief von Herrn Hubert Hierl (18.08.) erreichte uns heute (5.09.) unter der Überschrift "Ein mieser Typ?" die folgende Zuschrift: Es ist geradezu grotest, mit welchem Sprachgebrauch Herr Hierl gegen Bürgerinnen und Bürger vorgeht, die anderer Meinung sind als er selbst.
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So sind sie halt unsere Grünen. Sie schöpfen ihre politische Existenzberechtigung aus dem "Dagegen-Sein". Man kann das wunderschön am Beispiel der Verkehrspolitik demonstrieren. Man ist GEGEN die B15 neu - also tritt man in der Diskussion FÜR den Bau von Ortsumgehungen ein. Werden an anderer Stelle Ortsumgehungen geplant, ist man natürlich stets DAGEGEN (Rosenheim, Freising, Westtangente Landshut ..... usw.). Hier argumentiert man gerne, dass man vielmehr das Geld in den Ausbau des Radwegenetzes (und des ÖPNV) investieren und überhaupt den Verkehr auf die Schiene verlagern sollte. Bei Neu- und Ausbauprojekten der Deutschen Bahn stellt man sich auch wiederum dagegen (die Bürgerinitiativen im Inntal formieren sich schon - der notwendige Ausbau der Brennerzubringer-Strecke ist auf deutscher Seite hochgradig gefährdet) und nun ist man auch schon GEGEN einen geplanten Geh- und Radweg, weil dieser angeblich zu überdimensioniert ist. Was für ein durchsichtiges politisches Konzept! - Freundliche Grüße, Alexander Putz
Zu den Leserbriefen der letzten Wochen bezüglich Burgaufzug und Franziskanermuseum schreibt der 1. Vorsitzende der "Bürger für Landhut, Andreas Löscher: Nach teils heftigen, einseitigen und unter- stellend-böswilligen Leserbriefen muss ich einige Dinge wieder in einen korrekten Kontext stellen.
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Herr Putz, gibt es auch eine IMMER-DAFÜR Partei? - Gez. Reiner Zisler
Landshut. Zum Leserbeitrag von Hermann Schlachter mit dem Titel "Nase Voll" über die öffentliche Info-Veranstaltung am Samstag, 6. Oktober, zum Burgaufzug von und mit Oberbürgermeister Hans Rampf in der Großen Rathausgalerie schickt Stadtrat Bernd O. Friedrich die folgende Stellungnahme: "Sehr geehrter Herr Schlachter, zu ihrer Leserzu- schrift ... teile ich Ihnen mit: Die Berichterstattung der "rundschau24" zu o. a. Artikel war unvollständig. Ich muß davon ausgehen, dass Sie gar nicht anwesend waren, sonst wäre Ihnen aufgefallen, dass ich zu Beginn der Veranstaltung im Ratskeller (10 Uhr) der einzige Stadtrat war.
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Wer s glaubt wird Seelig. Wie viele Zusagen der Bayerischen Staatsregierung mit seiner Mehrheitspartei wurden nicht eingehalten ? Zuverlässig sieht anders aus. - Gez. Robert Neuhauser
Die Antwort auf den Leserbrief des Andreas Löscher vom 29. 8. „BfL wehren sich gegen Vorwürfe" stand bisher noch aus. Hier ist sie: Aus Mangel an Argumenten und Beweisen flüchtet sich Andreas Löscher, 1. Vorsitzender der "Bürger für Landshut" (BfL) – wie schon zuvor seine Mitstreiter Friedrich, Napf und Schwenkert (LZ vom 11.8.) ebenfalls in billige Polemik und Unwahrheiten.
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